Beiträge von FaKe

    Wenn es das Dämpfer-Öl beim RWD wäre, was ich nach der Aussage auch vermuten würde, dann müsste sich der AWD aber anders verhalten, der hat ja eine andere Dämpfer-Technik.

    Oder?

    Meine Bestellung ist aus dem Vorlauf, hat aber noch keine Fahrzeugnummer. In meinem Fall wird daher möglicherweise erst nach Fahrzeugzuordnung eine AB erstellt.

    Das resultiert vielleicht auch darus, das so viele Fahrzeuge im Vorlauf sind, die erstmal an den Mann müssen, ohne das der Händler weiß, was, wann zu ihm kommt und ob überhaupt. Mit ner AB setzt er sich dann nämlich in die Nesseln. Denn da gehört ein Liefertermin drauf, von dem er noch keine Ahnung hat.

    Also ich kann die Servicekosten nur bewerten, wenn ich sehe was gemacht worden ist. Man muss es auch immer in Zusammenhang mit Laufleistung und Alter sehen. Für einen einfachen "Sicht"-Service habe ich bei meinem Passat nach zwei Jahren keine 200 € auf der Rechnung gehabt.


    Wo wir schon beim Thema Ölwechsel sind:

    beim SEAL soll, wie beim ATTO auch, schon nach zwei Jahren oder 40.000 km ein Ölwechsel gemacht werden. Kennt jemand etwas vergleichbares?

    Und hierbei handelt es sich nicht um ein koplexes Automatikgetriebe mit mehreren Kupplungen. Es ist ein einfaches Untersetzungsgetriebe.

    Das bedeutet, dass ich bei meiner Fahrleistung schon bei 25.000 km das Getriebeöl wechseln muss. :/ Selbst bei den emfindlichen DSGs waren 60.000 km Wechselinterval, die meisten neuen bei 120.000 km.


    Ich weiß: warum habe ich dann einen bestellt? :S

    Zumindest müssen einem diese Servicekosten bewusst sein!

    Ich sehe die Kosten sowieso künstlich aufgebläht. Bei einem BEV fallen gar nicht die Verbrenner-typischen "Wartungsarbeiten" an. Hier beschränkt es sich mehr auf Sichtprüfungen und Diagnose.

    Daher denke ich, die Servicebetriebe lassen sich die Herstellerupdates, welche meist eine zeitraubende Angelegenheit sind, vom Kunden einfach nochmal vergolden.


    Hier ein einfaches Beispiel von unserem zweiten E-Auto, ein e-Corsa, mit dem wir bisher sehr zufrieden sind. Erster Service nach einem Jahr und 9500 km:

    Der Händler ruft hier für die jährliche Plichtinspektion 250,- Euro auf. Es wurden laut anhängendem Arbeitsschein ein paar Sichtprüfungen und ein Softwareupdate gemacht, sowie eine Rückrufaktion - ebenfalls Software - durchgeführt. Bei Letzterem wurde großer Wert darauf gelegt, dass dies für den Kunden selbstverständlich kostenlos sei.


    Dann habe ich den Meister mit der Rechnung konfrontiert und gefragt, was daran 250 Euro kosten soll. Ich habe ihm auch erklärt, das beide Softwareupdates nicht zu Lasten des Kunden gehen, das sei aus meiner Sicht Hertsellerangelegenheit. Gerne bezahle ich die erbrachte Leistung, aber einen Nachweis blieb er mir schuldig.

    Nachdem ich etwas in die Enge getrieben habe, gab er zu, dass die Kosten von der Geschäftsleitung so festgelegt seien. Hier wird also pauschal kassiert!


    Diverse Fehler, welche ich bemängelt hatte, verschwanden wie durch Zauberhand erst nach diesem Update.

    Also ich verstehe euch nicht.

    Das mit dem Ausfahren funktioniert nur deswegen durch zweimaligen Tastendruck, weil man den Schlüssel dabei hat. Beim Ersten Klick zu beim zweiten wieder auf.


    Habt ihr das mal ohne Schlüssel probiert? Da sollte (hab ich irgendwo gelesen) der Griff ausfahren wenn man einmal auf die Taste drückt. Irgend eine Logik muss der Hersteller ja hinterlegen. Wenn man z. B. "normal" aussteigt, Würde der Wagen mit einem Tastendruck am Griff ja auch verriegeln.

    Aber man kann das EInfahren der Griffe ja auch im Menü einstellen oder verhindern...