Guten Morgen,
grundsätzlich ist die Idee mit dem Sammeln der durch Softwareanpassungen möglichen Verbesserungen eine sehr gute Idee!
Aber: hier sollte unbedingt eine Priorisierung nach
- notwendigen, sicherheitsrelevanten (echte Fehler, bedeutende Probleme wie alle Ladeprobleme, Radio-, DAB-Empfang, Schildererkennung, Lane-Assist, sowie die Abschaltung der akustischen Meldung, ...)
- komforbedingten (Sitzmemory, Mediaplayer, ...
- subjektiv variablen, nice to have (Darstellung in den Instrumenten, Verhalten von Systemen, Gaspedal-Kurve, usw...)
Änderungen gemacht werden.
Die Kategorisierung hier ist natürlich nur beispielhaft und nach meinem subjektiven Empfinden.
Nach dem Motto "geht nicht", "fehlerhaft" oder "stört beim Fahren (Gebimmel ) muss auf jeden Fall ganz nach oben.
Denn das sind Details, weswegen ich ein anderes Auto gar nicht erst kaufen würde. Da das Modell noch recht neu ist und wir davon ausgehen, dass der Hersteller gewillt ist, diese Probleme per Softwareupdate zu beheben, haben wir uns doch zum Kauf entschlossen. Oder nicht?