Sehr interessanter Bericht, eines würde mich dazu sehr interessieren. Auf langen Strecken würde ich vollkommen auf den EV Modus verzichten, sprich den Akku leerfahren und nicht mehr nachladen , so mein Plan.
Würde auch keinen Sinn darin sehen wenn ich etwa, was wir gerne machen, nach Sylt fahren, 1200 km pro Strecke, eine Reserve für reine EV Fahrt zurückzuhalten. Wozu auch? Hätte also vor auf langen Strecken den Wagen als klassischen Verbrenner zu fahren. Ist das eine schlechte Idee? Wie ist denn dann der Verbrauch? Oder ist der Wagen so ausgelegt, dass möglichst im HEV gefahren werden sollte?
in dem Szenario würde ich tatsächlich dann bei 70% die Batterie einfrieren (weils egal ist ob du mit eingefrorenem 70% oder 25% fährst, der HEV Verbrauch ist gleich) und einfach zwei mal tanken 😬
EV habe ich mir eingespart für start-stop, Streckenabschnitte mit niedriger Geschwindigkeit bzw. Steigungen (zB. am Wechsel zwischen Graz und Wien). Ich bilde mir ein dass die EMotoren hier anziehen sollten um den ICE zu entlasten, könnte mich aber auch irren.
Aber ja, du kannst auch einfach losfahren, nach 50km ist die Batterie leer und dann überwiegend mitm Verbrenner fahren. Losrollen ausm Stand macht er immer rein elektrisch.