Wie am besten den Verbrauch dokumentieren?

  • Mich interessiert einfach nur wieviel ich Fahre und was es mich kostet. Und es ist auch interessant wie sich das über die Zeit entwickelt. Schon alleine der Vergleich mit meinen Verbrennern und bis wann sich der Wagen amortisiert hat finde ich spannend.

    Mein Essen fotografiere ich definitiv nicht. Mich würde aber interessieren wo Du da einen Zusammenhang siehst. :/

    Den Zusammenhang meinte ich augenzwinkernd deshalb, weil ich das genauso wenig verstehe. Ein Freund von mir macht das und ich stelle mir dann vor, wie er mit 70 Jahren dann 1000e Essensbilder durchscrollt. So, jetzt beende ich das Off-Topic Thema. :)

  • Ich hatte bisher hierfür mitunter vom ÖAMTC den OBD Dongle (SMART CONNECT) in Verwendung, leider funktioniert dieser überhaupt nicht mit dem BYD SEAL. Dort hatte ich dann auch immer die Strecken die ich gefahren bin genau aufgelistet. Leider ist das System auch nach wie vor für die normalen KFZ nicht wirklich ausgereift und dürfte nur eine unbeachtete und wenig weiterentwickelte Lösung seitens ÖAMTC sein :(

    Also ich mache auch Fotos von den Ladevorgängen und schreibe die Daten dann im Anschluss in ein Excel File.

  • Ja ich finde es sehr praktisch. Quasi keine Umgewöhnund notwendig. Für mich sind andere Faktoren entscheidend. Mich nervt ungemein der Riesenunterschied in der Federung zwischen dem Vorführwagen (gefahren im Juni, BJ hab ich nicht mehr im Kopf) und dem im September gelieferten Seal U! Echt enttäuschend, aber was willste machen….😩🫣

  • Schon zu Verbrennerzeiten hab ich mich gefragt, warum sich manche Fahrer in einem Buch exakt die Kilometerstände und die Menge an getanktem Treibstoff aufschreiben.

    Bei meinem Privatfahrzeugen mache ich es sicherlich aus "Liebhaberei" und "Datengeilheit", aber auch z.T. weil ein Mehrverbrauch auf Probleme hinweisen kann. Ansonsten interessieren mich natürlich zum Auto auch die laufenden Kosten. Bei meinem Dienstwagen muss ich am Ende des Monats die Tankrechnung oder eben jetzt die Laderechnung abhaken. Da möchte ich natürlich ungern für Abrechnungsfehler oder sonstige Fehler geradestehen und möchte das schon prüfen. Nur genau das wird schwierig, wenn ich nicht mehr 5-10 Tankvorgänge, sondern 30-40 Ladevorgänge habe, die ich (mangels direkter Ausstellung von Papier- oder Digitalbeleg) nichtmal nachvollziehen kann.

    BYD Seal Excellence AWD, Ice Blue/Tahiti Blue, EZ 09/2024

  • Schön zu lesen, dass es vereinzelte Gründe gibt, speziell beim Firmenwagen seh ichs ein. Natürlich lassen sich damit in Excel auch schöne Kurven generieren. Wer Gefallen daran findet, bitte gerne. Es ist auch nichts "Falsches", für mich persönlich kommt es halt nicht in Frage.

  • Ja ich finde es sehr praktisch. Quasi keine Umgewöhnund notwendig. Für mich sind andere Faktoren entscheidend. Mich nervt ungemein der Riesenunterschied in der Federung zwischen dem Vorführwagen (gefahren im Juni, BJ hab ich nicht mehr im Kopf) und dem im September gelieferten Seal U! Echt enttäuschend, aber was willste machen….😩🫣

    Welchen Riesenunterschied meinst du genau?

    Seal U Design schwarz/schwarz

    im Zulauf (vorraussichtlich im Okt., leider hat der Händler das Jahr nicht dazugesagt)😅

    Bis dahin als Leihauto einen Atto3

  • Welchen Riesenunterschied meinst du genau?

    Wenn man sich die ersten Tests vom Seal U auf zB YouTube ansieht wird feststellen, dass viele Tester die ihrer Meinung nach zu weiche Kurvenlage beanstanden bzw. dass sich das Fahrzeug mit diesem sehr weich abgestimmten Fahrwerk nicht sportlich fahren lässt. Für uns war es mit DAS Argument, welches den Ausschlag für den Seal U gegeben hat. Weich und sänftenartig. Ich bin ein zügiger, aber nicht übertrieben sportlicher Fahrer und wir wollten es genau so haben. Der Seal U fährt sich trotz reduziertem Reifendruck (2,3 bis 2,4 bar) mindestens genauso holprig wie der Tucson. Das bequeme Schaukeln fehlt komplett. Der Vorführwagen war viel weicher abgestimmt.