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Verbrenner vs. E-Auto
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Shit, wieder mal zu langsam
Edit: Gibts wie beimFussball eine "Nachspielzeit"?
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Habe in solch ein Magazin aber auch noch nie gesehen , dass man sich bei einem Muscle-Car darüber beschwert, in einem Sessel mit Buslenker zu sitzen welcher sich wie ein Kreuzfahrtschiff lenkt.
Da wird es einfach hingenommen das es eben ein AMI ist.Ich Zitiere mich mal selber:
Mal wieder so ein Beispiel:
"https://www.n-tv.de/auto/Unter…reis-article25472147.html""Das ist vielleicht auch besser, denn schnell gefahrene Autobahnkurven liegen dem Cadi nicht so wirklich, was man ihm nicht verdenken kann angesichts seiner Nationalität."
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Ich Zitiere mich mal selber:
Mal wieder so ein Beispiel:
"https://www.n-tv.de/auto/Unter…reis-article25472147.html""Das ist vielleicht auch besser, denn schnell gefahrene Autobahnkurven liegen dem Cadi nicht so wirklich, was man ihm nicht verdenken kann angesichts seiner Nationalität."
Man kann sichs immer so reden wie mans gerade braucht
Edit: Bei den Ami´s ist alles wurst weil eben Ami (Fahrwerk), bei den Chinesen ist alles schlecht und fehlerhaft - Weil eben Chinesen
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Als Reaktion auf das Thema "BYD übernimmt Import selbst":
Nach einem halben Jahr rein elektrisch.
Vorher: Diesel
Anforderungen: 35k km/a, 100km Arbeitsweg. Familienfahrten, gerne können am Wochenende.
Nach einem halben Jahr und 2 Urlaubsfahrten:
Es funktioniert gut rein elektrisch. Mit meinem Seal U, Design.
Aber nur weil:
Ich lade auf Arbeit (AC). Das reicht locker für die Pendelstrecke, 200km, hin und zurück. Auch im Winter, auch wenn der Alu älter wird.
Auf Langstrecke brauchen die Kinder eher Pause als das Auto. Insgesamt ist man etwa länger unterwegs. Aber entspannt. Ich würde sagen: die angemessenere Art in den Urlaub zu fahren.
Fazit. E-Auto, wenn man zu Hause, oder bei der Arbeit lädt. Wenn nicht, dann Verbrenner.
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Es müssen eben einige Faktoren zusammenpassen damit es für einen selbst passt.
Bei mir kam die Idee nach einem BEV erst auf als ich im Sommer den ganzen Überschuss der PV ins Netz geblasen habe, dachte, das könnte ich ja auch verfahren.
Im Winter funzt es leider nicht, da decke ich gerade den Hausverbrauch ab, aber 7 Monate wird sich mit Überschuss ausgehen. Und da die tägliche Pendelstrecke 25km sind, habe ich da keine Angst.
Was drin sein MUSS sind 200km am Stück, Wien und retour, das geht auch im Winter locker auch wenn der Akku nur mehr 80% SoH hat.
Und, das BEV muss wirtschaftlich besser abschneiden im Betrieb und das tut es.
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Und, das BEV muss wirtschaftlich besser abschneiden
Hier sehe ich derzeit das Problem wenn es in die Masse gehen soll.
Ich bin ja jetzt im neunten Jahr rein elektrisch als Laternenparker und die ersten Jahre war es mehr als einfach, das BEV wirtschaftlicher zu betreiben als einen verbrenner. Die ladekarten Preise waren der Hammer und ganz nebenbei waren die meisten Ladestationen eher Prestige Projekte (oder im Probebetrieb) und daher gratis. Waren ein paar echt coole Jahre.
Mittlerweile, mit den derzeitigen Preisen der ladenetze, halte ich es für sehr schwer, ein BEV (jetzt gemessen an nur den Energie kosten) günstiger zu betreiben als einen verbrenner, wenn man nicht zuhause laden kann. Das heißt, als Laternenparker tust Du Dir das nur an wenn Du ein freak bist und / oder von derzeitigen steuerlichen Vorteilen profitieren kannst.
Wenn ich mir meine Energiekosten auf 100 Kilometer anhand der Abrechnung meiner ladekarte ausrechne, kann ich in ruhigen Monaten, mit ausschließlich günstigeren AC Ladungen, so einigermaßen mit einem verbrenner mithalten. Mitunter im Winter einen halben Euro drüber je 100km.
Bei Monaten mit vielen teureren DC Ladungen (Urlaubsreisen oder Monate mit viel auswärts Terminen) wirds dann aber schon brutal. Da liege ich 50% bis 60% über den Energiekosten eines verbrenners.
Disclaimer:
Mir ging es hier um den groben Trend. Ich hab bei diesen Berechnungen jetzt keine wissenschaftliche Arbeit gemacht, hier gibt es garantiert eine Unschärfe. Schon alleine weil ich ja nicht am ersten eines Monats mit leerem Akku meine erste ladung mache.
Bei den verbrenner kosten bin ich jetzt mal von 11 Euro je 100km ausgegangen, wenn ich die mittleren kompaktklassen die ich wahrscheinlich fahren würde hier bei spritmonitor.de ansehe, war ich hier glaube ich sogar ganz fair gegenüber dem BEV (hab nach all den Jahren nicht mehr so viel Erfahrung mit Verbrauch im verbrenner Bereich) .
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Ich habe meine letzten Monate (seit mitte Mai) zum Jahresende mal gegenuebergestellt.
Meine Ladekosten zu den realen durchschnittlichen Preisen (https://en2x.de/service/statistiken/verbraucherpreise/)
Da komme ich mit einem Benziner nur besser wenn der (bis Oktober) unter 5l geblieben waere.
Ein mit dem Seal vergleichbarer Benziner wird das aus meiner Sicht nicht erreichen koennen.
Im Nov/Dez verschiebt sich das durch viel Kurzstrecke und Standverbrauch (ich lass den Seal beim kurzen Stopps gern an) in Richtung 7l. Auch das waere fuer einen Benziner im Winter ein sportliches Ziel.
Die letzten Jahre war ich nur mit Carsharing unterwegs (kein Stadtverkehr). Mittelklasse habe ich auch im Sommer selten mal unter 7l bekommen. Eher immer um die 8. Kompaktklasse lag immer um 6l.
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Bist du auch Laternenparker bzw öffentlich Lader? Wie hoch ist dein DC Anteil?
Wie gesagt, krass wird ein etwaiger Kostenvorteil des BEV meiner Beobachtung nach einfach durch das DC laden gekillt.
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Hier sehe ich derzeit das Problem wenn es in die Masse gehen soll.
Ich bin ja jetzt im neunten Jahr rein elektrisch als Laternenparker und die ersten Jahre war es mehr als einfach, das BEV wirtschaftlicher zu betreiben als einen verbrenner. Die ladekarten Preise waren der Hammer und ganz nebenbei waren die meisten Ladestationen eher Prestige Projekte (oder im Probebetrieb) und daher gratis. Waren ein paar echt coole Jahre.
Mittlerweile, mit den derzeitigen Preisen der ladenetze, halte ich es für sehr schwer, ein BEV (jetzt gemessen an nur den Energie kosten) günstiger zu betreiben als einen verbrenner, wenn man nicht zuhause laden kann. Das heißt, als Laternenparker tust Du Dir das nur an wenn Du ein freak bist und / oder von derzeitigen steuerlichen Vorteilen profitieren kannst.
Wenn ich mir meine Energiekosten auf 100 Kilometer anhand der Abrechnung meiner ladekarte ausrechne, kann ich in ruhigen Monaten, mit ausschließlich günstigeren AC Ladungen, so einigermaßen mit einem verbrenner mithalten. Mitunter im Winter einen halben Euro drüber je 100km.
Bei Monaten mit vielen teureren DC Ladungen (Urlaubsreisen oder Monate mit viel auswärts Terminen) wirds dann aber schon brutal. Da liege ich 50% bis 60% über den Energiekosten eines verbrenners.
Disclaimer:
Mir ging es hier um den groben Trend. Ich hab bei diesen Berechnungen jetzt keine wissenschaftliche Arbeit gemacht, hier gibt es garantiert eine Unschärfe. Schon alleine weil ich ja nicht am ersten eines Monats mit leerem Akku meine erste ladung mache.
Bei den verbrenner kosten bin ich jetzt mal von 11 Euro je 100km ausgegangen, wenn ich die mittleren kompaktklassen die ich wahrscheinlich fahren würde hier bei spritmonitor.de ansehe, war ich hier glaube ich sogar ganz fair gegenüber dem BEV (hab nach all den Jahren nicht mehr so viel Erfahrung mit Verbrauch im verbrenner Bereich) .
Ich weiß ja nicht wo und mit welchen Ladekarten/Tarifen du lädst aber du solltest dringend den Anbieter wechseln. Mit einem Verbrenner €/100km kann man mit den richtigen Tarifen auf jeden Fall mithalten bzw. ist wenn man klug anstellt sogar noch eine Kleinigkeit günstiger