Ich nehme an RWD?!
BYD Seal auf Langstrecke - Autobahn Verbrauch Ladekurve Reichweite Software im Check!
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ja RWD
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Ich nehme an RWD?!
steht ja auch in Info
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Naja. Das der RWD um einiges weniger verbraucht ist ja logisch Diesen Langzeitverbrauch mit dem AWD halten zu können, ist schon eine ganz andere Aufgabe.
Für mich jedenfalls unmöglich zu schaffen. Dafür habe ich anscheinend noch immer zu viel Spaß mit dem rechten Fuß
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langsam bin ich auch nicht unterwegs
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Ich komme mit meinem niemals mehr als 370 km. Egal wo und wie ich fahre…
Deshalb meinte ich ja, dass was nicht stimmen kann bei meinem Exemplar
Wenn alle anderen über 400 km kommen und ich nicht mal annähernd so weit
Nicht, dass mir die Reichweite so wichtig wäre, aber verstehen tu ich es einfach nicht.
Keine Sorge, da stimmt schon alles bei deinem Exemplar, ich fahr das gleiche Ding wie du und hab nach 10.000km einen Durchschnitt von 21,9. Ich sag mal so, man muss schon unterscheiden ob deutsche od. österr. AB. Bei uns in AT gehts topografisch immer hoch und runter und gefühlt immer mehr hoch. Also auf der AB mit 130 komm ich auch nie auf unter 23.
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Keine Sorge, da stimmt schon alles bei deinem Exemplar, ich fahr das gleiche Ding wie du und hab nach 10.000km einen Durchschnitt von 21,9. Ich sag mal so, man muss schon unterscheiden ob deutsche od. österr. AB. Bei uns in AT gehts topografisch immer hoch und runter und gefühlt immer mehr hoch. Also auf der AB mit 130 komm ich auch nie auf unter 23.
Danke, das beruhigt mich etwas
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Mit dem RWD habe ich bei bisher 4200 Kilometern 15,8 im Schnitt. Ich nutze auf dem Autobahnabschnitt aber auch reichlich den ACC und "lasse" mich fahren. Daher geht es nicht über 120km/h - ist eh die Begrenzung auf dem Bahnabschnitt. Wer will kann den Seal mit sehr geringen Verbrauch bewegen. Wer will kann ebenfalls eine Menge Spass haben und verbraucht entsprechend. Passt doch
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Ich komme mit meinem AWD gerade von einer exakt 400 Km Festivaltour zurück.
2 x 125 km und übers Wochenende 6 x 25 km.
Hatte heute noch 38 km restreichweite.
auf dem Hinweg 130 km/h max. und auf dem Rückweg 110 km/h max.
die 6 kurzfahren waren 100% Landstraße 50-100 km/h
Modus Normal bei Klima zwischen 21°C und 25°C bei Sitzbelüftung und Sitzheizung (war Nachts recht frisch)
400 km mit dem AWD sind auch mit 3 Personen und Gepäck bei 16-35°C möglich.
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Nebenbei als Info.
Quelle: Betrug an der LadesäuleZitat++ Betrug an der Ladesäule mit Fake-QR-Codes (01.08.2024) ++
Die Bedienung der Ladesäulen für E-Autos scheint ganz einfach: QR-Code scannen, Bezahl-Daten eingeben, Auto aufladen, weiterfahren. Wegen einer neuen Betrugsmasche sollten E-Autofahrer jetzt jedoch besonders aufmerksam bei ihrem nächsten Ladevorgang sein. Die Automobilzeitschrift "Auto, Motor und Sport" berichtet über Abzocke durch gefälschte QR-Codes.
Die Masche: Scannt man den gefälschten QR-Code, landet man auf einer gefälschten Bezahlseite, wo die Kreditkartendaten von Ahnungslosen abgegriffen werden. "Quishing" nennt sich das, also Phishing per QR-Code. Auch aus anderen Ländern seien Fälle bekannt – etwa Belgien, den Niederlanden, Frankreich, Spanien, Italien.
Es wird vermutet, dass Betrüger mit Störsignalen die Nutzung der App verhindern, sodass E-Autofahrer gezwungen sind, den QR-Code zu scannen. Der Trick ist schwierig zu durchschauen, denn: Das Laden funktioniert eigentlich fast wie gewohnt. Nutzer geben auf der ersten Fake-Webseite des Betreibers Ihre Bezahldaten ein, zunächst ohne erfolgreichen Zugang zum Strom. Die Betrüger richteten jedoch eine Weiterleitung ein, sodass die E-Autofahrer schlicht von einem Fehlversuch ausgehen und im zweiten Schritt auf der echten Seite Ihre Daten erneut eingeben – mit anschließendem Zugang zur Ladesäule.
So schützen sich Verbraucher: Den Aufkleber immer genau anschauen – ist er nur aufgeklebt und steckt darunter vielleicht ein zweiter QR-Code des eigentlichen Betreibers? Bei manchen Betreibern gibt es zusätzlich einen Code auf dem Display. Dann besser diesen scannen – die QR-Code-Aufkleber können einfacher manipuliert werden. Oder wenn möglich die Lade-App des Betreibers oder das Kreditkarten-Lesegerät nutzen.
Erscheint eine hohe Summe auf der Anzeige, die abgebucht werden soll, oder kommt Nutzern die Webseite des Betreibers seltsam vor, besser den Vorgang abbrechen und die Kreditkarte zur Sicherheit sperren. Im Zweifel an den Betreiber oder die Polizei wenden, um auf den möglichen Betrug aufmerksam zu machen.