Mach nich! Der fällt glatt um! Das glaubt dir eh keiner! 🫣😂
Hab Fotos hahahaha
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Hab Fotos hahahaha
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….das wird ihn umhauen! 😂
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100 % hoffe es gibt von BYD Riechsalz
Also zum Ladeverhalten im "Winter" kann man echt nur sagen: Kernschrott
Gestern Abend hatte es 7°C Außentemperatur, der Akku war bei knapp 30%, ich bin ca. 20 Min. 130km/h auf der Autobahn gefahren und bin direkt nach der Abfahrt zur Ladesäule (die im Sommer an meinem Auto 100+kW bringt). Die Ladung wurde gestartet mit 80kW (was ich noch einigermaßen okay fand), brach dann aber nach kurzer Zeit auf 40kW ein und ab ca. 90% dann runter erst auf 20kW und bis 100% dann immer weniger - am Ende nur noch mit 10kW. Das ist wirklich weit weg von den versprochenen 150kW und damit logischerweise auch nichtmal annähernd bei den versprochenen 37 Min. DC-Ladezeit von 10-80%. Wenn der Wagen bei kälterem Wetter (es war ja nichtmal eiskalt) gerade eben so an 50% der versprochenen Leistung kratzt, dann ist das wirklich nah an inakzeptabel.
Ich habe an dem Seal kaum etwas auszusetzen, aber ich kann während meiner knapp 5 Monate Besitz locker an einer Hand abzählen, wann der Wagen mal an den 100kW gekratzt hat. SO überzeugt man Verbrenner-Fahrer nicht von der Elektromobilität... Das können andere Hersteller erheblich besser (der ID.3, der direkt vor mir wegfuhrt, zeigte eine Ladekurve mit quasi dauerhaft 80kW). Wenn BYD hier nicht nachbessert, wäre das schlechte Ladeverhalten ein Grund über einen Markenwechsel nachzudenken - auch wenn mir der Rest wirklich sehr gut gefällt.
Auch an dich die Bitte, melde das bei deinem Händler/Werstatt und BYD.
Auch wenn der Seal im Winter nicht gut lädt, schaut deine Ladekurve so aus als wäre entweder die Säule oder deine Ladesoftware im Seal verbuggt (nicht aktuell).
Also zum Ladeverhalten im "Winter" kann man echt nur sagen: Kernschrott
Gestern Abend hatte es 7°C Außentemperatur, der Akku war bei knapp 30%, ich bin ca. 20 Min. 130km/h auf der Autobahn gefahren und bin direkt nach der Abfahrt zur Ladesäule (die im Sommer an meinem Auto 100+kW bringt). Die Ladung wurde gestartet mit 80kW (was ich noch einigermaßen okay fand), brach dann aber nach kurzer Zeit auf 40kW ein und ab ca. 90% dann runter erst auf 20kW und bis 100% dann immer weniger - am Ende nur noch mit 10kW. Das ist wirklich weit weg von den versprochenen 150kW und damit logischerweise auch nichtmal annähernd bei den versprochenen 37 Min. DC-Ladezeit von 10-80%. Wenn der Wagen bei kälterem Wetter (es war ja nichtmal eiskalt) gerade eben so an 50% der versprochenen Leistung kratzt, dann ist das wirklich nah an inakzeptabel.
Ich habe an dem Seal kaum etwas auszusetzen, aber ich kann während meiner knapp 5 Monate Besitz locker an einer Hand abzählen, wann der Wagen mal an den 100kW gekratzt hat. SO überzeugt man Verbrenner-Fahrer nicht von der Elektromobilität... Das können andere Hersteller erheblich besser (der ID.3, der direkt vor mir wegfuhrt, zeigte eine Ladekurve mit quasi dauerhaft 80kW). Wenn BYD hier nicht nachbessert, wäre das schlechte Ladeverhalten ein Grund über einen Markenwechsel nachzudenken - auch wenn mir der Rest wirklich sehr gut gefällt.
Hallo Phil! Wäre interessant, welche Säule du angefahren bist und welche Temp. dein Akku hatte! Teste das Gleiche mal mit Ionity - die laufen sehr stabil mit unseren Seal´s! Weiters ist ja bereits bekannt, dass durch "normales" Autobahnfahren der Akku nicht warm wird! Auch beenden viele den Ladevorgang, sobald die Ladeleistung runterfällt und starten dann neu - bringt meistens eine deutliche Ladeverbesserung! Und dass ein E-Auto über 90% nicht schnell lädt, weiß man!
Das kann man natürlich ganz allgemein nur jedem empfehlen, bei einem DC Lader die letzten 10 bis 20% nicht mit aller Gewalt mitzunehmen. Es sei denn die streckenplanung erlaubt es nicht anders.
Wäre interessant, welche Säule du angefahren bist
Es handelt sich um eine EnBW-Säule mit 300kW und mein Wagen stand dort alleine. Mehr Informationen habe ich nicht.
und welche Temp. dein Akku hatte
Wie geschrieben bin ich vorher knapp 20 Min. über die Autobahn gefahren. Ich möchte das Auto benutzen und nicht studieren, daher kann ich Dir nur sagen, was ich von BYD angezeigt bekomme und habe keinen OBD-Dongle zum studieren der Bus-Daten.
Weiters ist ja bereits bekannt, dass durch "normales" Autobahnfahren der Akku nicht warm wird!
Das ist mir grundsätzlich bewusst und als technisch durchaus versierter Mensch verstehe ich auch durchaus die physikalischen Hintergründe des "Warum". Aber mittlerweile bin ich alt genug, dass ich ein Auto benutzen möchte und nicht vorher irgendwelche Bedienungsseminare besuchen möchte. Ich benutze das, was BYD mir hinstellt und das ist ein Auto, was bei normaler Nutzung im Winter katastrophal weit von den Herstellerangaben abweicht. Andere schaffen es ja auch, dann hätte BYD hier eben mind. mal eine Akkuheizung einbauen müssen - die man idealerweise auch manuell aktivieren kann.
Auch beenden viele den Ladevorgang, sobald die Ladeleistung runterfällt und starten dann neu - bringt meistens eine deutliche Ladeverbesserung! Und dass ein E-Auto über 90% nicht schnell lädt, weiß man!
Auch hier sage ich: Ist doch nicht mein Problem - also klar doch am Ende macht es BYD zu meinem Problem. Aber muss ich jetzt beim Laden alle 10% aus dem Auto springen, um das Kabel ab- und wieder anzustecken? Mag funktionieren, kann ja aber nicht deren ernst sein... Das die Ladekurve ab 90% stark abfällt ist mir ebenfalls bekannt, aber auch hier kann man festhalten: Das schaffen andere besser und ist auch nicht Kern meiner Kritik.
Es handelt sich um eine EnBW-Säule mit 300kW und mein Wagen stand dort alleine. Mehr Informationen habe ich nicht.
Wie geschrieben bin ich vorher knapp 20 Min. über die Autobahn gefahren. Ich möchte das Auto benutzen und nicht studieren, daher kann ich Dir nur sagen, was ich von BYD angezeigt bekomme und habe keinen OBD-Dongle zum studieren der Bus-Daten.
Das ist mir grundsätzlich bewusst und als technisch durchaus versierter Mensch verstehe ich auch durchaus die physikalischen Hintergründe des "Warum". Aber mittlerweile bin ich alt genug, dass ich ein Auto benutzen möchte und nicht vorher irgendwelche Bedienungsseminare besuchen möchte. Ich benutze das, was BYD mir hinstellt und das ist ein Auto, was bei normaler Nutzung im Winter katastrophal weit von den Herstellerangaben abweicht. Andere schaffen es ja auch, dann hätte BYD hier eben mind. mal eine Akkuheizung einbauen müssen - die man idealerweise auch manuell aktivieren kann.
Auch hier sage ich: Ist doch nicht mein Problem - also klar doch am Ende macht es BYD zu meinem Problem. Aber muss ich jetzt beim Laden alle 10% aus dem Auto springen, um das Kabel ab- und wieder anzustecken? Mag funktionieren, kann ja aber nicht deren ernst sein... Das die Ladekurve ab 90% stark abfällt ist mir ebenfalls bekannt, aber auch hier kann man festhalten: Das schaffen andere besser und ist auch nicht Kern meiner Kritik.
Nimm mal bei EnBw die 150 KW Säule oder Ionity. Die 300 KW Säulen machen Probleme
Hast Du die Ladesäule im Navi ausgewählt ?