Verstehe das mit dem DM 🥚 nicht wirklich, aber wenn es ein Einstieg in die Elektromobilität darstellt…..ist für mich allerdings wieder nur ein Verbrenner mit großem Akku. Wenn ich Zuhause laden kann (oder günstig öffentlich), würde meine Entscheidung immer wieder auf die E-Variante fallen. 🔋🥚🤔
BYD übernimmt Import selbst
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Für mich ists sehr wohl ein Einstieg in die EV, weil ich 80-90% elektrisch fahren werde
D.h. Ich setze mich mit Ladeanbietern, Karten, Abos usw. Auseinander, auch wenn ich nur lahm AC/DC laden kann.
Mit den 60l Benzin bleibe ich halt weiter flexibel ohne längere Standzeiten beim Laden (vor allem im Winter)
e: ich werde Zuhause und in der Office-Garage laden können 🫢
LG aus NÖ!
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Aha! Aber gerade unter diesen Voraussetzungen (Zuhause UND Office) verstehe ich es nicht! 😂 Ist auch gar nicht bös gemeint. Ist ja trotzdem ein schickes Auto! 😉 Da nehm ich lieber die Steuerfreiheit (in 🇩🇪) bis 2030! Ich hätte da viel eher Bedenken, dass ich zusätzlichen technischen Trouble mit dem Verbrenner hätte. Aber mal schauen, wie es in ein paar Jahren aussieht! 🔋✌️😎
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Ich hätte eigentlich auch den DM🥚 gekauft, aber letzten endes war für meine Frau die sportlichere Limousine/Design ausschlaggend und für mich das ich keine PS-Steuer mehr zahlen will. Hätte ich den U Dmi gekauft, hätte ich wieder für 150Ps zahlen müssen. Und der rein elektrisch war mir zu schwach.
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Irgendwo habe ich gelesen, dass die Akku-Lebensdauer der Hybriden wohl ein Problem werden könnte weil die Ladezyklen aufgrund der kleinen Akkus schnell erreicht sind. Ich glaub es war ein BMW
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Irgendwo habe ich gelesen, dass die Akku-Lebensdauer der Hybriden wohl ein Problem werden könnte weil die Ladezyklen aufgrund der kleinen Akkus schnell erreicht sind. Ich glaub es war ein BMW
....ist bei BMW aber glaube ich auch kein LFP?🤔
PS...was mich ebenfalls vom PlugIn abgehalten hat ist das kürzere Wartungsintervall, wahrscheinlich der höhere Aufwand (auch finanziell?🙄) und aus ökologischer Sicht der jährliche Wechsel des Motoröls, welches ich quasi gar nicht beanspruche...🍀😬
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ist ja alles subjektiv und jeder muss es für sich entscheiden. In meinem Vorstellungs-Post habe ich paar ausschlaggebende Kriterien für den Verbrenneranteil geschildert. Kurzum: rein EV ist mir zu unflexibel mit zwei „kleinen Kindern“, spontanen Trips und jährlichen Balkanreisen
Vielleicht kommt ein EV nach, nach der Kickl-Periode 🤣
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Für mich ists sehr wohl ein Einstieg in die EV, weil ich 80-90% elektrisch fahren werde
D.h. Ich setze mich mit Ladeanbietern, Karten, Abos usw. Auseinander, auch wenn ich nur lahm AC/DC laden kann.
Mit den 60l Benzin bleibe ich halt weiter flexibel ohne längere Standzeiten beim Laden (vor allem im Winter)
e: ich werde Zuhause und in der Office-Garage laden können 🫢
LG aus NÖ!
Ich finde es den richtigen Schritt, wenn man sich einfach noch nicht endgültig für BEV`s entscheiden kann aber trotzdem sich mit dem Thema E-Mobilität auseinandersetzen möchte.
Der nächste wird dann ein BEV und gut ist. Wie sooft gibt es nicht nur schwarz und weiß
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Bei mir und bei meinem Fahrverhalten ist es ähnlich. Ich hab den Schritt nun zum reinem Ev gemacht. Komponenten: ich fahr keine Langstrecken, ich tanke AC zuhause in der Garage um 0,14 Ct/kWh.. mein Alter Benziner war 13 Jahre.. und letztendlich, die BYD Technologie hat mich doch sehr viel überzeugt. Klar geht Technologien weiter.. und das ist gut so
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... ,aber letzten endes war für meine Frau die sportlichere Limousine/Design ausschlaggend ...
Die Frau hat eben Geschmack.
