Ladeprobleme DC - Abbruch laden BYD Seal

  • Nein, die gibt es nicht.

    Tesla baut ja auch den LFP Akku von BYD ein.

    Dort gibt es eine höhere Ladeleistung

    ….BYD geht sehr konservativ an die gesamte Ladeleistung seiner Fahrzeuge heran, dass ich mir da keine neuen Höchstwerte erwarte. Muss meiner Meinung nach auch nicht zwingend ausgereizt werden. Vielleicht fehlen da einfach die Langzeiterfahrungen. Wenn in drei, vier Jahren alle Akkus Schrott sind, weil die Ladeleistung zu hoch gewählt wurde, meckern auch wieder alle….🔋😂

    🖤❤️💛 Zufriedener Fahrer eines BYD SEAL U DESIGN SNOW WHITE 🥰 seit Oktober 2024

  • Model 3 Hinterradantrieb 8 Jahre oder 160.000 km (je nachdem, was zuerst eintritt) und Aufrechterhaltung von mindestens 70 % der Batteriekapazität über die Garantielaufzeit.


    BYD 8 Jahre oder 200.000 KM( je nachdem, was zuerst eintritt) und Aufrechterhaltung von mindestens 70 % der Batteriekapazität über die Garantielaufzeit.

    Seal Design, Farbe Atlantis Grey, Innenfarbe Schwarz

  • 175kw, aber habe gelesen das in der Zwischenzeit schon gedrosselt wurde.....

    Auf wieviel weiß ich nicht.....

    Grüße aus dem mittleren Burgenland/Österreich

    Seal Excellence AWD Shadowgreen 2024, dunkle Innenaustattung (V 1.3.1)

  • Also versteht mich jetzt bitte nicht falsch. Mein Meister meinte, dass bei einem Bauteil auch noch ein Update fehlte. Vielleicht war dieses eine Bauteil plus das ausgespielte neue Update das „Zünglein an der Waage“ damit jetzt es wesentlich besser funktioniert bzw. Viele angenehme Begleiterscheinungen (Heizung) dazu gekommen sind.

    Schon nicht ganz unwichtig in regelmässigen Abständen Updates für die ECU´s in der Werkstatt installieren zu lassen:thumbup:

    Lg aus OÖ


    Seal Excellence AWD / Indigo Gray / Black

  • .... Um es mit Wasser zu vergleichen, passt sicher nicht so ganz, aber um 600l Wasser von 0 auf 15° zu heizen braucht man ca. 10kwh. Bei einem Akku sicher mehr und wenn's dann noch fährt kühlts noch mehr...


    Einen Akku kann man tatsächlich nicht mit Wasser vergleichen. Tatsächlich ist sogar deutlich weniger Wärmemenge (Energie) für den Akku nötig als für das gleiche Gewicht in Wasser, sogar deutlich weniger.


    Zitat

    Die Wärmekapazitäten für Lithium-Ionen-Zellen der Bauform 18650 liegen im Bereich von 0,19 bis 0,22 Wh / (kg x K), resp. 690 bis 810 J / (kg x K) [17]

    Quelle: https://lionknowledge.com/2-fu…apazitaet-und-erwaermung/


    Das dürfte jetzt zwar eine NMC oder eine CobaltOxid-Kathode sein, aber die Grössenordnung sollte auch bei LFP nicht so groß anders sein. Denn auch die einzelnen Bestandteile (Graphit, Alu, Kupfer,..) liegen in diesem Bereich zwischen 400 und 900 J/ (kg K), für Eisenphoshat konnte ich auf die Schnelle leider keinen Wert finden. Wasser dagegen hat 4190 J/ (kg K), also ein Vielfaches.


    Und wenn wir schon dabei sind, dann können wir jetzt auch gleich die Angabe ause der Quelle nehmen und das einfach ausrechnen:


    Q = 0,22 Wh / (kg K) x 600kg x 15K = 1980Wh


    Wir reden also von knapp 2kWh, um einen Akkupack der Masse 600kg von 0° auf 15°C aufzuwärmen. Und da reden wir noch nichtmal über den Effizienzgewinn der Wärmepumpe (falls der den Akku tatsächlich über die WP heizen sollte).


    Ob da jetzt der Fahrtwind den Akku wieder auskühlt, kann gut möglich sein, aber da kann ich keine Abschätzung zu treffen. Dazu müsste ich wissen, wie der Akku aufgebaut ist und dann mit Wärmeleitwerten und thermischen Übergangswiderständen rumrechnen, die mir nicht bekannt sind.