Ladeerfahrung ladet jemand zuhause mit 11kw

  • Das hängt hauptsächlich vom verwendeten Kabelquerschnitt und der Länge der Zuleitung ab.

    Nein, das liegt an der Spannung.

    Das hängt zusammen, ihr habt also beide recht. Je länger die Leitung und je kleiner der Querschnitt, desto höher ist der Widerstand. Der Strom wird von der Wallbox begrenzt. Die maximale Leistung die übertragen werden kann ist deshalb direkt von der Zuleitung abhängig.

  • Spannung hat nichts mit Querschnitt zu tun. Die Strombegrenzung kommt vom Lader. Und die sich dann einstellende Spannung unter Last ergibt dann die Leistung.

    Auch hier wieder mein Kroatien Beispiel. Dort stand eine Leerlaufspannung von nur 219 V an. Nachdem ich dort mein NRGkick in die lavede Steckdose gepackt habe, sank diese bei nur 2,5kW Ladeleistung auf 208V. Der Strom war konstant.


    Am Ende ist es wurst. Die Ladeverluste beim Seal betragen ca. 7-800W. Egal ob 3ph oder nur 1ph.

    Bei den avisierten 11kW wandern 9,9 in den Akku und der Rest verpufft in Verlusten. Deswegen ist Schuko Laden auch absolut ineffizient und vergleichsweise teuer.

  • Hallo zusammen!
    Hab zwar keinen BYD, nur einen Kona, möchte aber auf einen Seal oder Seal U umsteigen.

    Foglendes kann ich zur Ladeleistung beitragen:

    Mein Kona lädt mit max. 10.5kW. Egal ob zu Hause an der Wallbox, in der Arbeit, oder an einer öffentlichen AC 11kW Ladesäule.

    In der Arbeit können auch andere Fahrzeuge laden und so habe ich den direkten Vergleich.
    Wie gesagt, mein Kona lädt dort mit allerhöchstens 10.5kW, aber ein Tesla (jeder Typ) lädt mit den vollen 11kW. :/

  • Hallo zusammen!
    Hab zwar keinen BYD, nur einen Kona, möchte aber auf einen Seal oder Seal U umsteigen.

    Foglendes kann ich zur Ladeleistung beitragen:

    Mein Kona lädt mit max. 10.5kW. Egal ob zu Hause an der Wallbox, in der Arbeit, oder an einer öffentlichen AC 11kW Ladesäule.

    In der Arbeit können auch andere Fahrzeuge laden und so habe ich den direkten Vergleich.
    Wie gesagt, mein Kona lädt dort mit allerhöchstens 10.5kW, aber ein Tesla (jeder Typ) lädt mit den vollen 11kW. :/

    Ein Tesla ZEIGT 11kw an, natürlich haben sie gleich hohe Ladeverluste.

  • Wie viel der Tesla anzeigt, weiß ich nicht. Ich sehe nur den tatsächlichen Bezug über den Stromzähler der Wallbox und der ist eben so wie von mir angegeben. Wie gesagt, ich habe das über 3 Jahre verfolgt und dann habe ich anhand des Strombezuges der Wallbox gewusst welches Auto angeschlossen ist. 😉

  • Moin aus dem Westerwald,


    ich habe wieder Probleme mit meiner Heidelberger Wallbox und hoffe auf eure Hilfe. Nachdem sie jetzt wochenlang ohne Macken mit knapp 10KW/h aufgeladen hat, streikt sie seit Freitag. Seitdem lädt sie weder meine Seal noch den eMokka meiner Frau. Beim eMokka beginnt das Lademenü und bleibt bei 0 KW/h (auch stundenlang) stehen. Meine Frau hat den eMokka in der Opel-Werkstatt um die Ecke checken lassen, aber der lädt ganz normal an anderen Boxen. Beim meiner Seal versucht sie den Ladevorgang zu initiieren (siehe Foto), aber mehr wird es dann auch nicht (auch nicht nach Stunden). Kennt ihr diesen Zustand ?


    Hinweis. Am Freitag hat ein Dachdecker unabsichtlich ein Kabel durchgeschnitten, was den FI ausgelöst hat. Allerdings sitzt der in einer Unterverteilung, an der die Wallbox nicht angeschlossen ist. Ansonsten kenne ich keinen Auslöser für dieses Verhalten.